
Schon immer haben mich zwei Themen besonders fasziniert, nämlich die rechtlichen Aspekte von – noch – nicht leitliniengerechten Therapien und die juristische Bewertung von „neuen“ Erkrankungen.
Seit Beginn meiner beruflichen Tätigkeit bin ich daher – bundesweit – ausschließlich in folgenden Bereichen tätig:
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- Im medizinischen Versicherungsrecht
(vor allem im Recht der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung, aber auch im privaten Krankenversicherungsrecht und im Recht der privaten Unfallversicherung)
- Im medizinischen Versicherungsrecht
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- Im Medizinstrafrecht
(hierbei vor allem im Arzt- und Arzneimittelstrafrecht)
- Im Medizinstrafrecht
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- Im Arztrecht und im ärztlichen Haftungsrecht.

Durch meine frühzeitige und konsequente Spezialisierung verfüge ich über eine umfangreiche bundesweite Prozesserfahrung, insbesondere bei stressinduzierten Erkrankungen in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung und bei den juristischen Fragestellungen der (noch) nicht leitliniengerechten Therapien.
Hier habe ich diverse wegbereitende Entscheidungen erstritten und referiere regelmäßig vor Anwaltskollegen, Ärzten, Unternehmern und Versicherten über die aktuellen rechtlichen Entwicklungen der Branche. Auch bin ich Dozent an der Universität Leipzig, an der ich medizinrechtliche Fragestellungen lehre.
Besondere Steckenpferde von mir sind die „neuen“ Erkrankungen wie MCS/CFS und die landläufig als „Burnout“ bezeichneten stressinduzierten Erkrankungen in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung.
Hierzu veröffentliche und referiere ich regelmäßig und kümmere mich viel um die optimale Begleitung von Berufsunfähigkeitsanträgen.
Weitere Informationen:
- „Was motiviert Sie …?“ (Auszug aus „Lichtblicke für Krebspatienten“)